Der künstlerische Leiter des Kammermusik Festivals Liesborner Museumskonzerte, Jörg Lopper, zeigt sich im Rückblick auf die diesjährige Saison mehr als zufrieden.Die Künstlerinnen und Künstler des Festivals wurden vom Publikum frenetisch und mit stehenden Ovationen gefeiert. Angefangen mit dem „Signum Quartett“, das gerade mit dem OPUS Klassik 2024 in der Kategorie „Kammermusikeinspielung des Jahres“ ausgezeichnet wurde, gefolgt vom Millischer Trombone Quartett, dem herausragenden Pianisten Lukas Sternath und nicht zu vergessen dem wunderbaren Trio mit dem Klarinettisten Pablo Barragán, Noa Wildschut (Violine) und Frank Dupree am Klavier. Für außerordentliche Konzerterlebnisse sorgten zudem die Auftritte der schon in Liesborn bekannten Cellistin Raphaela Gromes mit ihrem Klavierpartner Julian Riem, und dem Brodsky Trio mit Kirill Troussov zum Abschluss des Festivals.
Ein besonderes Anliegen sind dem Festivalleiter Jörg Lopper Zusatzangebote für junges Publikum. Das schon bekannte „ Liesborner Debüt“ mit Preisträgern des Landeswettbewerbs „Jugend musiziert“ wurde durch weitere Formate ergänzt. „Auch in der kommenden Saison werden wir wie gewohnt sechs Abendkonzerte mit einem abwechslungsreichen Programm, ein Kinderkonzert, das Liesborner Debüt und Orgelkonzerte für Kinder anbieten“, so Jörg Lopper.
Grund genug für die Volksbank Beckum Lippstadt das bedeutende Kammermusikfestival mit einer Spende in Höhe von 3.000 Euro zu unterstützen. „Die Volksbank Beckum-Lippstadt hat in der Vergangenheit immer wieder dazu beigetragen, dass künstlerische Projekte realisiert werden können. Es gehört zu unserer sozialen Verantwortung und ist Ausdruck unseres genossenschaftlichen Selbstverständnisses“, betont Filialleiterin Sonja Nowak im Gespräch mit Jörg Lopper.
